bitteschön, mehr bilder soll ich bloggen hat's geheissen.
dann fangen wir mal mit einem an, das garantiert quote bringt:



sabbern erlaubt.

dieses kleine dingens hier bescheinigt mir einen IQ von

131

oh yeah!

Zu Ihrem Ergebnis: Sie füttern Ihr Gehirn gewissenhaft wie ein Sammler mit einer Vielzahl von Fakten und Zahlen. Das macht Sie zu einem Faktensammler. Fachwissen und Daten beherrschen Sie im Schlaf. Ob Sie konzentriert sind oder nicht, Sie saugen jede Information auf wie ein Schwamm.
Und Ihr Gehirn speichert alles wie eine riesige Festplatte. Sie haben einen ausgeprägten Wortschatz und vermutlich genügend Vokabeln in Ihrem Gedächtnis, um ein Lexikon damit zu füllen. Ebenso gut jonglieren Sie mit Zahlen und erkennen Muster in Zahlenreihen.

jetzt wieder schluß mit selbstbeweihräucherung.

die frohsinnmindernde großwetterlage gehört umgehend geändert.
nieder mit dem wiener winterwetter!
her mit strahlender vorfrühlingssonne!

weg mit kargen kaltfronten!
her mit wonniger wärme!

verlinken, kommentieren, weitersagen - nur gemeinsam können wir den klimawechsel schaffen!

wiener blogger für wärmeres wetter!
behagliche veränderung - meßbar!

ich latsche durch die wohnung in chirurgenhandschuhen und feinstaubmaske.
*hehehe*


zusatz:

wenn ein mann alleine im wald steht und etwas sagt und es ist keine frau in der nähe, die es hören kann - hat er dann trotzdem unrecht?

mit knicks an das alte gedankenexperiment "schrödinger's katze".

die wellen der zeit bringen mir den gedanken an eine merkwürdige tv-dokumentation ins bewusstsein zurück - eine tv-doku über jene gegend, in der ich aufgewachsen bin.

damals (ich war irgendwo zwischen 16 und 18, als dieses machwerk ausgestrahlt wurde) war ich völlig erschüttert über das bild, das die fernseh-macher da von meiner heimat zeichneten.
sie stellten das waldviertel als ewig-kalte, düstere, nebelverhangene landschaft dar, die wirtschaftlich nix hergibt und noch dazu versponnen-mystisch ist. im ewigen spätherbst, zwischen dunklen wäldern und kahlen wackelsteinen treiben nach wie vor seltsame geschöpfe ihre (un-)wesen.
das einzige anerkannte fortbewegungsmittel ist der traktor, verwendet von den alten menschen der gegend, die argwöhnisch aus ihren ruinenhaften bauernhäusern hervorlugen und alles fremde, neuartige als bedrohlich erkennen.

inzwischen kann ich ein wenig nachempfinden, was sich kameramann und redakteur dabei gedacht haben könnten.

jetzn hab ich mich vorhin gerade ausführlich über die thailändische küche unterhalten, über currys und die zitronengras-kokossuppe "thom kha gai" im besonderen.
danach über die praxis formvollendeten chilikochens.

und jetzt finde ich noch das hier.

ich ersauf gleich in meinem eigenen speichel.

im office heute.
oder vielleicht bin das auch nur ich, könnte sein.
mir is irgendwie so "pfingstig ums heil", wie ernst jandl das ausdrücken tät.

wenn ich die platte da hätte würde ich jetzt auf alle fälle das hier auflegen.

und chillig chillen.
yo.

days alive: 12024
days in the company: 2560
holi-days left to consume: 51

creepy sounds hallen durch wien favoriten:


merzbow's "music for bondage performances".
wie lang's wohl dauert bis sich ein nachbar beschweren kommt?

heute nacht hab ich mir im traum eine blitzblaue vespa gekauft.

dazu hatte ich einen passenden blitzblauen sturzhelm.
und an mich schmiegte sich eine frau, die ich noch nie zuvor gesehen habe.

laut test bin ich also zu 50% weird.
ist in ordnung - ich persönlich würd mir zwar mehr geben, aber hey! - test ist test.

dann aber erzählt mir kollegin c., dass eine freundin von ihr anstelle von handschuhen 2 flauschige socken verwendet.
wo rangiert denn bitte sowas auf der weirdness-skala?