der servicelevel kann eh nimmer schlechter werden.
Fiercedragon - am Mi, 2. Aug. 2006, 16:31
T-Shirt an einem Mädl, das dreinschaut, als würd sie jeden moment zu heulen anfangen. Aufdruck: i love my life. |
Generalisierung gone wrong I: ah, da warten schon einige leute bei der bushaltestelle, dann wird er ja gleich kommen. |
Generalisierung gone wrong II: am dienstag geht eh keiner ins kino. |
Fiercedragon - am Mi, 2. Aug. 2006, 10:08
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
heute durfte ich zeuge einer echt originellen begebenheit werden.
vorm flakturm beim apollokino, als beim haus des meeres, is ja ein park.
na genau.
und dort durfte ich einem etwa 40-jährigen mann dabei zuschauen, wie er seinen persönlichen jammer mit den ortsansässigen tauben austrug.
neinnein, nix phobisches - durchaus origineller!
er ging nämlich, angesichts des gurrenden federviehs, in eine art psychotischen zustand, startete mit plötzlich hochrotem kopf und rudernden armen auf die viecher zu und schrie ihnen dinge hinterher von denen "i hobs eich scho amoi xogt, es soits wegfliagn es bledn viecher!" noch das mildeste war.
jetzt, mit einigem zeitlichem abstand zum geschehenen, denk ich mir, dass ja auch mein eigenes verhalten gegenüber tauben nicht von besonderer flexibilität geprägt ist. ich mach halt nur was ruhigeres, unauffälligeres: ich ignoriere sie.
ob ich wohl mal, nur ums ausprobiert zu haben, das mit arme rudern und rumschreien versuchen sollte?
naja, eher nicht, glaub ich.
vorm flakturm beim apollokino, als beim haus des meeres, is ja ein park.
na genau.
und dort durfte ich einem etwa 40-jährigen mann dabei zuschauen, wie er seinen persönlichen jammer mit den ortsansässigen tauben austrug.
neinnein, nix phobisches - durchaus origineller!
er ging nämlich, angesichts des gurrenden federviehs, in eine art psychotischen zustand, startete mit plötzlich hochrotem kopf und rudernden armen auf die viecher zu und schrie ihnen dinge hinterher von denen "i hobs eich scho amoi xogt, es soits wegfliagn es bledn viecher!" noch das mildeste war.
jetzt, mit einigem zeitlichem abstand zum geschehenen, denk ich mir, dass ja auch mein eigenes verhalten gegenüber tauben nicht von besonderer flexibilität geprägt ist. ich mach halt nur was ruhigeres, unauffälligeres: ich ignoriere sie.
ob ich wohl mal, nur ums ausprobiert zu haben, das mit arme rudern und rumschreien versuchen sollte?
naja, eher nicht, glaub ich.
Fiercedragon - am Mi, 2. Aug. 2006, 00:11
das bedürfnis zu bloggen, selbst wenn einem nix einfällt - das rührt daher, dass die leserschaft (von den stammlesern, die man meist eh persönlich kennt, abgesehen) wie die wechselwähler bei der nationalratswahl sind:
sie sind ein unstetes volk, im grunde genommen vergnügungssüchtige panem-et-circenses-schaulustige, und wenn man ihnen nicht regelmäßig gibt, zicken sie erst, kommen dann seltener und bleiben schliesslich ganz aus.
bloggen obwohl einem nix einfällt ist reines quotenschlampen-dasein.
und obwohl wir natürlich alle nur deshalb bloggen, weil es "uns ein inneres bedürfnis" und "salbungsvoller auftrag" ist schauen wir stündlich auf den eingebauten counter, ob denn die visits höher, zumindest aber gleich wie im vergleichzeitraum des gestrigen tages sind.
soviel zum thema publikums- und selbstbeschimpfung. vielen dank.
sie sind ein unstetes volk, im grunde genommen vergnügungssüchtige panem-et-circenses-schaulustige, und wenn man ihnen nicht regelmäßig gibt, zicken sie erst, kommen dann seltener und bleiben schliesslich ganz aus.
bloggen obwohl einem nix einfällt ist reines quotenschlampen-dasein.
und obwohl wir natürlich alle nur deshalb bloggen, weil es "uns ein inneres bedürfnis" und "salbungsvoller auftrag" ist schauen wir stündlich auf den eingebauten counter, ob denn die visits höher, zumindest aber gleich wie im vergleichzeitraum des gestrigen tages sind.
soviel zum thema publikums- und selbstbeschimpfung. vielen dank.
Fiercedragon - am Di, 1. Aug. 2006, 15:58
ich faß die themenvorschläge, die da heute so kamen, jetzt eher locker auf und nicht ganz so lex legis.
wenn es denn stimmt was man sagt dann scheint es so zu sein, dass sich wir menschen die wunderbare welt mit unseren sinnen zugänglich und erfahrbar machen, durch allerhand filter wie glaubenssätze, verallgemeinerungen undsoweida durchpressen und uns dann ein (hoffentlich) wunderschönes abbild der wunderbaren welt da draußen machen.
klar wär's vielleicht auch cool, sich jeden tag seine welt neu zu erkunden - aber ich glaube im interesse gewisser hygienischer grundbedürfnisse ist es durchaus sinnvoll, die definition "welche tätigkeit mache ich unter der dusche und welche auf der toilette" möglichst selten durch hypothesenbildung mit anschliessendem test vorzunehmen.
nun sollen doch tatsächlich menschen gesichtet worden sein, die sich ihre interne abbildung der welt bevorzugt über ihren sehsinn machen (da kenn ich mich aus, ich bin selber so einer).
das findet einerseits im sprachgebrauch eine spiegelhafte entsprechung, da diese personen ganz viele "visuelle" elemente in ihren metaphern und vergleichen einbauen ("das ist ganz klar", "siehst du das auch so", "schau mal, das geht so", "null durchblick haben", etc.).
menschen, deren primäres repäsentationssystem das visuelle ist, sehen die dinge, von denen sie erzählen, wie einen film vor sich ablaufen - entsprechend schnell sprechen sie. im extremfall so schnell, dass sie schon einzelne silben verschlucken, weil das sprechorgan mit der zu transportierenden bilderflut nicht mitkommt. entsprechend ist bei visuellen menschen gerne die atmung recht flach, aber beschleunigt.
und, jetzt kommt der clou: man erkennt das auch an den augen. es scheint nämlich so zu sein, dass menschen, wenn sie in ihrer erinnerung nach bildern kramen, für gewöhnlich nach oben schauen. oft nur für sekundenbruchteile, aber immer eindeutig nach oben.
hm. ist doch interessant, nicht wahr?
dann gibt's so die auditiven typen - also jene, die sich gut und gerne an geräusche, melodien und alles übrige akustische erinnern. die sagen dann dinge wie "das hört sich gut an." oder "wie klingt das für dich?" oder "das ist musik für meine ohren." der auditive typ spricht meist mit einer besonders angenehmen, eingängigen satzmelodie. und die typische augenzugangsbewegung für das auditive ist eine seitwärtsbewegung in richtung der ohren.
ja. und drittens der kinästhetische typ. hier geht's um gefühle (es gäb da auch noch die kategorien der olfaktorischen und gustatorischen typen, aber wir wollen da mal nicht ganz so pingelig sein). der kinästhet ist typischerweise ein mensch, der ganz besonders langsam und bedächtig spricht (sozusagen der gegenpol vom visuellen) - und es ist auch ganz klar, warum: der kinästhet muß immer wieder innehalten in dem was er sagt, damit er das, was er eben gesagt hat, gegen seine gefühle "testet", um zu merken, dass das eh "gut" war (=sich gut angefühlt hat), was er gesagt hat.
immer dann, wenn es um gefühle geht, kucken die augen nach unten.
gut.
und was hab ich davon im täglichen leben?
nun scheint es noch dazu einen unterschied zu machen, ob es da um wirklich erinnerte oder konstruierte (=vorgestellte) bilder geht, um erinnerte oder konstruierte sounds und erinnerte oder konstruierte gefühle.
je nachdem ist das erinnerte bzw. konstruierte bild nämlich links oben bzw. rechts oben.
ich schreib jetzt absichtlich nicht hin, was wo ist - findet das doch bei eurem nächsten gesprächspartner raus. (und ja, es kann unterschiede geben zwischen einzelnen menschen).
mit geeigneten fragestellungen kriegt ihr ja blitzschnell antworten, die speziell auf ein repräsentationssystem abzielen. (die frage: "welche farbe hat dein auto?" wird wohl eher weniger geeignet sein, um auditive zugangssignale sehen zu können. hingegen könnte es sein, dass die frage "stell dir dein auto mal mit froschgrünem lack und lila tupfen vor" nicht nur visuell-konstruiertes sondern auch was ausm kinästhetischen hervorzaubert.)
und wenn ihr entsprechend erfahrung gesammelt habt im "wo ist denn was bei derjenigen person" dann habt ihr ziemlich schnell einen recht zuverlässigen lügendetektor parat.
scharf beobachten und ein klein wenig übung sind freilich nötig.
wenn es denn stimmt was man sagt dann scheint es so zu sein, dass sich wir menschen die wunderbare welt mit unseren sinnen zugänglich und erfahrbar machen, durch allerhand filter wie glaubenssätze, verallgemeinerungen undsoweida durchpressen und uns dann ein (hoffentlich) wunderschönes abbild der wunderbaren welt da draußen machen.
klar wär's vielleicht auch cool, sich jeden tag seine welt neu zu erkunden - aber ich glaube im interesse gewisser hygienischer grundbedürfnisse ist es durchaus sinnvoll, die definition "welche tätigkeit mache ich unter der dusche und welche auf der toilette" möglichst selten durch hypothesenbildung mit anschliessendem test vorzunehmen.
nun sollen doch tatsächlich menschen gesichtet worden sein, die sich ihre interne abbildung der welt bevorzugt über ihren sehsinn machen (da kenn ich mich aus, ich bin selber so einer).
das findet einerseits im sprachgebrauch eine spiegelhafte entsprechung, da diese personen ganz viele "visuelle" elemente in ihren metaphern und vergleichen einbauen ("das ist ganz klar", "siehst du das auch so", "schau mal, das geht so", "null durchblick haben", etc.).
menschen, deren primäres repäsentationssystem das visuelle ist, sehen die dinge, von denen sie erzählen, wie einen film vor sich ablaufen - entsprechend schnell sprechen sie. im extremfall so schnell, dass sie schon einzelne silben verschlucken, weil das sprechorgan mit der zu transportierenden bilderflut nicht mitkommt. entsprechend ist bei visuellen menschen gerne die atmung recht flach, aber beschleunigt.
und, jetzt kommt der clou: man erkennt das auch an den augen. es scheint nämlich so zu sein, dass menschen, wenn sie in ihrer erinnerung nach bildern kramen, für gewöhnlich nach oben schauen. oft nur für sekundenbruchteile, aber immer eindeutig nach oben.
hm. ist doch interessant, nicht wahr?
dann gibt's so die auditiven typen - also jene, die sich gut und gerne an geräusche, melodien und alles übrige akustische erinnern. die sagen dann dinge wie "das hört sich gut an." oder "wie klingt das für dich?" oder "das ist musik für meine ohren." der auditive typ spricht meist mit einer besonders angenehmen, eingängigen satzmelodie. und die typische augenzugangsbewegung für das auditive ist eine seitwärtsbewegung in richtung der ohren.
ja. und drittens der kinästhetische typ. hier geht's um gefühle (es gäb da auch noch die kategorien der olfaktorischen und gustatorischen typen, aber wir wollen da mal nicht ganz so pingelig sein). der kinästhet ist typischerweise ein mensch, der ganz besonders langsam und bedächtig spricht (sozusagen der gegenpol vom visuellen) - und es ist auch ganz klar, warum: der kinästhet muß immer wieder innehalten in dem was er sagt, damit er das, was er eben gesagt hat, gegen seine gefühle "testet", um zu merken, dass das eh "gut" war (=sich gut angefühlt hat), was er gesagt hat.
immer dann, wenn es um gefühle geht, kucken die augen nach unten.
gut.
und was hab ich davon im täglichen leben?
nun scheint es noch dazu einen unterschied zu machen, ob es da um wirklich erinnerte oder konstruierte (=vorgestellte) bilder geht, um erinnerte oder konstruierte sounds und erinnerte oder konstruierte gefühle.
je nachdem ist das erinnerte bzw. konstruierte bild nämlich links oben bzw. rechts oben.
ich schreib jetzt absichtlich nicht hin, was wo ist - findet das doch bei eurem nächsten gesprächspartner raus. (und ja, es kann unterschiede geben zwischen einzelnen menschen).
mit geeigneten fragestellungen kriegt ihr ja blitzschnell antworten, die speziell auf ein repräsentationssystem abzielen. (die frage: "welche farbe hat dein auto?" wird wohl eher weniger geeignet sein, um auditive zugangssignale sehen zu können. hingegen könnte es sein, dass die frage "stell dir dein auto mal mit froschgrünem lack und lila tupfen vor" nicht nur visuell-konstruiertes sondern auch was ausm kinästhetischen hervorzaubert.)
und wenn ihr entsprechend erfahrung gesammelt habt im "wo ist denn was bei derjenigen person" dann habt ihr ziemlich schnell einen recht zuverlässigen lügendetektor parat.
scharf beobachten und ein klein wenig übung sind freilich nötig.
Fiercedragon - am Di, 1. Aug. 2006, 00:04
phoenix, arizona.
die stadt der wirkung vom ollen milton h. erickson glänzt unter anderem dadurch, dass es dort mordsmächtig heiß werden kann. no na, ist ja eine stadt mitten in der wüste.
und wer wenn nicht die soll wissen, wie das leben in der hitze leichter schaffbar ist?
personal cool
nicht, dass mir das alles irgendwie bekannt vorkäme.
nöööööö.
die stadt der wirkung vom ollen milton h. erickson glänzt unter anderem dadurch, dass es dort mordsmächtig heiß werden kann. no na, ist ja eine stadt mitten in der wüste.
und wer wenn nicht die soll wissen, wie das leben in der hitze leichter schaffbar ist?
personal cool
nicht, dass mir das alles irgendwie bekannt vorkäme.
nöööööö.
Fiercedragon - am Mo, 31. Jul. 2006, 12:05
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
wegs interaktivität und momentan mangelnder ideen:
worüber soll ich euch denn was schreiben?
alle inputs bis heute 15.00 uhr finden in den nächsten tagen berücksichtigung.
worüber soll ich euch denn was schreiben?
alle inputs bis heute 15.00 uhr finden in den nächsten tagen berücksichtigung.
Fiercedragon - am Mo, 31. Jul. 2006, 11:15
grade einen clip auf orf-iptv angesehen, bei dem es darum geht, dass die hitze auf schlangen äusserst aktivierend wirkt.
und dann darf der geneigte zuseher beobachten, wie eine frau mit schlangenphobie mit der sogenannten "desensibilisierungsmethode" "geheilt" wird.
das fängt so an, dass sie sich in sicherer entfernung von der "heilerin" hinstellt und dann mal von der entfernung auf ein bild einer schlange schauen darf. dann dem bild sukzessive näher kommt, bis sie zum ersten mal das bild der schlange berührt.
weiter geht's dann mit einer gummischlange und schliesslich ans lebende objekt, wo sie erst mal das transportkistl der schlange angreift und dann die schlange selbst (irgend so eine würgeschlange).
ich würde mal schätzen, dass die ganze aktion sicher eine stunde, wenn nicht länger gedauert haben wird. dass es der zu heilenden bei der sache alles andere als emotional gut gegangen ist, ist nicht nur sichtbar sondern ab und zu dank eindeutiger laute auch hörbar.
müssts es die leut so quälen?!
schneller, einfacher und mit einem berg guter gefühle als bonus obendrauf geht's auch.
von "iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!" auf "mir doch wurscht" inklusive "es war eigentlich eh nie so arg" in 15 minuten.
und dann darf der geneigte zuseher beobachten, wie eine frau mit schlangenphobie mit der sogenannten "desensibilisierungsmethode" "geheilt" wird.
das fängt so an, dass sie sich in sicherer entfernung von der "heilerin" hinstellt und dann mal von der entfernung auf ein bild einer schlange schauen darf. dann dem bild sukzessive näher kommt, bis sie zum ersten mal das bild der schlange berührt.
weiter geht's dann mit einer gummischlange und schliesslich ans lebende objekt, wo sie erst mal das transportkistl der schlange angreift und dann die schlange selbst (irgend so eine würgeschlange).
ich würde mal schätzen, dass die ganze aktion sicher eine stunde, wenn nicht länger gedauert haben wird. dass es der zu heilenden bei der sache alles andere als emotional gut gegangen ist, ist nicht nur sichtbar sondern ab und zu dank eindeutiger laute auch hörbar.
müssts es die leut so quälen?!
schneller, einfacher und mit einem berg guter gefühle als bonus obendrauf geht's auch.
von "iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!!!!!" auf "mir doch wurscht" inklusive "es war eigentlich eh nie so arg" in 15 minuten.
Fiercedragon - am Fr, 28. Jul. 2006, 23:31
die tasche an sich liegt mir eher nicht so am herzen. ich achte wenig darauf, und besitzt jemand gar keine, würde ich deshalb keine rückschlüsse auf dessen/deren sozialen status ziehen.
dennoch fällt mir so allenthalben ein bissl was auf. so wie neulich die dame mit der handtasche von walter valentino. oder heute eine gehäufte ansammlung von handtaschen von esprit, nämlich ausgerechnet an damen, denen jener ziemlich fehlte.
dann wieder sehe ich gehäuft taschen und laptop-cases mit eindeutigen werbebotschaften drauf.
microsoft, ibm, bayer, hoechst - alles schon gesehen.
vorgestern sah ich mal was ganz andres:
ein laptop-case mit der aufschrift:
betontag 2000
dennoch fällt mir so allenthalben ein bissl was auf. so wie neulich die dame mit der handtasche von walter valentino. oder heute eine gehäufte ansammlung von handtaschen von esprit, nämlich ausgerechnet an damen, denen jener ziemlich fehlte.
dann wieder sehe ich gehäuft taschen und laptop-cases mit eindeutigen werbebotschaften drauf.
microsoft, ibm, bayer, hoechst - alles schon gesehen.
vorgestern sah ich mal was ganz andres:
ein laptop-case mit der aufschrift:
betontag 2000
Fiercedragon - am Fr, 28. Jul. 2006, 11:04
heute ausprobiert, aus lauter jux und tollerei:
das t-shirt vorm anziehen einige zeit in den kühlschrank legen.
bringt wenigstens kurzzeitig einen angenehmen effekt.
vielleicht sollt ich's umgekehrt auch noch versuchen: mich selbst vorm anziehen des t-shirts einige zeit in den Kühlschrank legen.
das t-shirt vorm anziehen einige zeit in den kühlschrank legen.
bringt wenigstens kurzzeitig einen angenehmen effekt.
vielleicht sollt ich's umgekehrt auch noch versuchen: mich selbst vorm anziehen des t-shirts einige zeit in den Kühlschrank legen.
Fiercedragon - am Fr, 28. Jul. 2006, 11:02
zum bloggen.
selbst dass uma thurman sich gerüchten zu folge einen jüngeren lover zulegen möchte (womit sie vielleicht mich meinen könnte!) kann mir keinen aufgeregten herzschlag entlocken.
das programm "notkühlung" läuft.
allerdings, wie die c. heute mit schläue im gesicht anmerkte: du könntest dir doch einen ventilator kaufen - DAS geht ja wohl gar nicht. ich mein, da würd ich doch als luschi dastehen, oder?
coolness ist schliesslich ein innerer wert, der von ein paar schweißtropfen nicht beeinflußt werden kann. wohl aber von einem ventilator.
selbst dass uma thurman sich gerüchten zu folge einen jüngeren lover zulegen möchte (womit sie vielleicht mich meinen könnte!) kann mir keinen aufgeregten herzschlag entlocken.
das programm "notkühlung" läuft.
allerdings, wie die c. heute mit schläue im gesicht anmerkte: du könntest dir doch einen ventilator kaufen - DAS geht ja wohl gar nicht. ich mein, da würd ich doch als luschi dastehen, oder?
coolness ist schliesslich ein innerer wert, der von ein paar schweißtropfen nicht beeinflußt werden kann. wohl aber von einem ventilator.
Fiercedragon - am Mi, 26. Jul. 2006, 20:55
"unser gruß geht heute an:
die firma müllermilch!
für das sagenhaft synthetische geschmackserlebnis 'pistazie-kokos'"

die firma müllermilch!
für das sagenhaft synthetische geschmackserlebnis 'pistazie-kokos'"

Fiercedragon - am Mi, 26. Jul. 2006, 00:59
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen