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Rolling On the Floor Laughing My Ass Off

denn was entdecke ich mittels google?
die suchmaschine "metabay" findet bei einer suche nach deutschen seiten und dem suchbegriff "fucking machine selbstgemacht" an 13ter stelle mein blog. klick.

da wird die enttäuschung aber groß sein, wenn die draufkommen, dass sich dieses listing nur zufällig so ergab, weil da in einem posting die worte "fucking" und die band "machine head" vorkommen.

...aggressives und ständiges cross- und upselling nicht mag. 3 beispiele.

1. das fastfood-restaurant der wahl. je nachdem heissts zwanghaft immer: apfeltasche dazu? brownie dazu? chips dazu? meist antworte ich nur mehr müde lächelnd und kopfschüttelnd: "geh, bitte..."
2. jüngst vollendete ich die lektüre eines ratgebers für, nun ja, die zweisamen stunden des lebens. und schrieb natürlich brav eine rezi auf amazon darüber. heute schicken die mir ein mail: kunden, die sich für das buch interessierten, zu dem sie eine rezi geschrieben haben, interessierten sich ausserdem für "The Art of The Quickie: Fast Sex, Fast Orgasm, Anywhere, Anytime." der delete-button, mein alter freund.
3. in meiner post fand ich heute die werbung eines simmeringer bestattungsunternehmens, das mir einen 100 €-startbonus versprach. start wofür? ich hab's ungelesen weggeworfen.

müssen sie sein, die fellners, wenn sie ausgerechnet mir ein gratisexemplar ihres täglich erscheinenden verdummungsmagazins "*sterreich" vor die tür legen.

in die heia.
schliesslich hab ich um 9 ein meeting, von dem ich noch nicht weiß, obs ausfällt.

n8.

wie nach der deutschmatura.
ja richtig gelesen, ich war nach der deutschmatura nervös, nicht vorher.

ich hab das interessanterweise nie ablegen können.
richtig aufgeregt bin ich erst dann, wenn ich einen text abgeliefert habe.
schliesslich bin ich erst dann im schussfeld der kritik.
beziehungsweise der text.
des is vielleicht auch ein fall für eine mal stattzufindende fast phobia cure.

jedenfalls hab ich jetzt auch mein kleines bisschen kreative wunderwuzziness zu "viennese" beigetragen.

missed the toilet last night
cleaned it up with my toothbrush
don't brush my teeth much
anymore

im 31er erzählt eine, äh, angehörige einer anderen sozialen schicht ihrem gegenüber mit fester stimme:

"nau wissns, mei ötara sohn, der is jetzt 32, der sitzt grod ei. owa des is eh guad, wäu er is obhängig vom kokain."

ich hab mich nicht fragen getraut, inwiefern die einsitzung des werten nachwuchses für die weiß-kristalline substanz von vorteil ist.

kriegt ma ganz viele comments, wenn ma über voll offensichtliches bloggt:

gschneit hat's.

alte email-accounts abrufen birgt überraschungen in sich.

und die überraschung, die ich hier meine, ist durchaus eine kleine. weibliche.
schade, dass da etwas ist, was mich trotz all der freude stutzig macht. besonders stutzig.

orf.at titelt "mordanschlag wegen anti-mafia-buchs".

der herr bastian sick ("der dativ ist dem genitiv sein tod") hätte seine freude (?) daran.

alle paar wochen ein neues gadget, das muß einfach sein. naja, OK, "müssen" ist zu hoch gegriffen.
"gönn ich mir, weil ich mich lieb hab" klingt viel netter und stimmt auch.

color brush

 
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