um dem fußabstreifer die möglichkeit zu geben, spontan wieder an seinen angestammten platz zurückzukehren, verließ ich das haus.
hat zwar in dem sinn nix genützt, war aber trotzdem nett.
ursprünglich wollte ich ins point of sale, spätstücken.
dann ist mir die bim vor der nase davongefahren und mir eingefallen, dass das pos urlaub hat bis inklusive heute. also ging ich ein stück zu fuß und sah einen 7A daherfahren. ich bin noch nie zuvor mit dem 7A gefahren - also eingestiegen. mal schaun, wo ma mit dem ding so hinkommt. (zum beispiel zum martin-luther-king-park, wer eam kennt)
endstation: U6, philadelphiabrücke. keine so tosende gegend, wie ich meine.
also rein in die u6, ab ins blaustern.
leider war das blaustern einen hauch zu gut gefüllt - im gegensatz zu meiner geldbörse, wie ich bereits in der u6 bemerkte.
also ab zum bankomaten und dann einen munteren spaziergang gewagt zur löwenbrücke.
dort setzte ich mich an die donau und genoß meeres-feeling. dank des munteren schiffverkehrs gabs großzügiges wellenschlackern, -gluggern und -brodeln, wind gab's auch einen recht adrett-adriatischen und die sonne beheizte mein schwarzes "i don't work here"-t-shirt.
dazu schmökerte ich in ben schott's "sammelsurium" und schwelgte in urlaubsstimmung.
die wahre überraschung kam dann am heimweg - als ich plötzlich ein bekanntes gesicht sah, nur für mich unüblicherweise nicht mit meeting-unterlagen in der hand, nicht telefonierend und auch nicht über einen monitor gebeugt - sondern 2 angelruten bewachend.
sein name? der ist natürlich ge-heim.
hat zwar in dem sinn nix genützt, war aber trotzdem nett.
ursprünglich wollte ich ins point of sale, spätstücken.
dann ist mir die bim vor der nase davongefahren und mir eingefallen, dass das pos urlaub hat bis inklusive heute. also ging ich ein stück zu fuß und sah einen 7A daherfahren. ich bin noch nie zuvor mit dem 7A gefahren - also eingestiegen. mal schaun, wo ma mit dem ding so hinkommt. (zum beispiel zum martin-luther-king-park, wer eam kennt)
endstation: U6, philadelphiabrücke. keine so tosende gegend, wie ich meine.
also rein in die u6, ab ins blaustern.
leider war das blaustern einen hauch zu gut gefüllt - im gegensatz zu meiner geldbörse, wie ich bereits in der u6 bemerkte.
also ab zum bankomaten und dann einen munteren spaziergang gewagt zur löwenbrücke.
dort setzte ich mich an die donau und genoß meeres-feeling. dank des munteren schiffverkehrs gabs großzügiges wellenschlackern, -gluggern und -brodeln, wind gab's auch einen recht adrett-adriatischen und die sonne beheizte mein schwarzes "i don't work here"-t-shirt.
dazu schmökerte ich in ben schott's "sammelsurium" und schwelgte in urlaubsstimmung.
die wahre überraschung kam dann am heimweg - als ich plötzlich ein bekanntes gesicht sah, nur für mich unüblicherweise nicht mit meeting-unterlagen in der hand, nicht telefonierend und auch nicht über einen monitor gebeugt - sondern 2 angelruten bewachend.
sein name? der ist natürlich ge-heim.
Fiercedragon - am Di, 15. Aug. 2006, 20:33
MastaB3030 meinte am 15. Aug, 23:15:
grins
...ist sicher ein unheimlich begeisteter fischer, der besonders gern an geologisch wundervollen geheimplätzen orgelt. äähh fischt. ;o)
Fiercedragon antwortete am 17. Aug, 00:15:
er hat recht glücklich und zufrieden gewirkt in dem, was er da machte. :)
Stivolino meinte am 16. Aug, 23:43:
lieber drache, das is jetz ganz sicher eine deiner besseren bloggungen. da fallt ma jetz gar nix mehr dazu ein...
Fiercedragon antwortete am 17. Aug, 00:12:
küss die hände!