Neue jobs bedingen ja für gewöhnlich neue denkweisen (manchmal auch umgekehrt), die sich dann in neuer bzw. anderer sprache ausdrückt (und umgekehrt). So schöpfte ich neulich wort und erfand frisch fröhlich den terminus technicus 'gequitted'. Damit ist nicht etwa das hinzufügen von quittenmarmelade zu einem gaumenschmaus gemeint sondern die systemtechnische abschaltung eines kunden. Heute hätte ich beinahe noch eins draufgesetzt mit dem eher peinlichen vertipper 'mobilFUKrechnung'. Bin ich froh, dass ich die meisten meiner mails korrekturlese... |
Fiercedragon - am Mo, 2. Okt. 2006, 20:05